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Status Quo
Das Studierendenparlament (StuPa) ist die höchste Vertretung der Studierenden an der Universität Potsdam. Es verwaltet rund 8 Millionen Euro pro Jahr. Doch die meisten Studierenden kennen die Möglichkeiten, die das StuPa bietet, gar nicht. Und das StuPa selbst verliert sich in internen Streitereien und zunehmender Intransparenz.
Unser Plan
Die höchste Vertretung der Studierenden muss neu gedacht und gelebt werden. Wir wollen das StuPa wachrütteln, den Phoenix aus der Asche auferstehen lassen!
Unsere wichtigsten Ziele, um das StuPa wieder näher an die Studierenden zu bringen, sind:
- Transparente und nachvollziehbare AStA- und StuPa-Protokolle: Das StuPa vertritt die Interessen aller Studierenden. Seine Arbeit sollte deshalb für jeden schnell und einfach nachvollziehbar sein.
- Regelmäßige Berichterstattung über die StuPa-Sitzungen: Es ist eine Tradition unserer Liste, regelmäßig aus den StuPa-Sitzungen zu twittern. Wir wollen das unbedingt fortführen.
Unser Fokus
Im Zentrum unserer inhaltlichen Arbeit im StuPa sollen insbesondere die folgenden Themen stehen:
- Fortführung der nextbike-Partnerschaft: Die Kosten für die nextbike-Partnerschaft belaufen sich je Studierenden auf wenige Euro pro Jahr. Wir wollen die Verhandlungen mit dem Anbieter transparent machen und die großen Vorteile der Partnerschaft nicht wegen ein paar Euro aufgeben.
- Digitalisierung der Studierendenvertretung: Wir wollen die Studierendenvertretung digitaler machen. Das heißt, dass wir die Kommunikation zwischen den Gremien verbessern und die Arbeit des StuPas transparenter machen wollen. Außerdem wollen wir die Digitalisierung der Universität vorantreiben.
Wer wir sind
Bei der StuPa-Wahl 2025 treten für UP.rising 5 Studierende an. Diese sind:
- Theo Kramer (IT-Systems Engineering)
- Joris Pracht (IT-Systems Engineering)
- Simon Ament (IT-Systems Engineering)
- Jean Philipp Donie (IT-Systems Engineering)
- Ivaylo Staykov (IT-Systems Engineering)
Unsere Prinzipien
Die Mitglieder von UP.rising befolgen keine feste politische Ideologie. Wir richten unser Handeln stattdessen an einer Reihe von Prinzipien aus.
Respekt
Über die Sache kann gestritten werden. Meinungsverschiedenheiten sind normal und müssen immer wieder weitesgehend ausdiskutiert werden. Doch persönliche Angriffe sind tabu. Deshalb verfolgen wir stets eine sachliche Diskussion, statt uns an den Gehässigkeiten im StuPa zu beteiligen.
Transparenz
Wer Macht hat, muss Kontrolle ermöglichen. Nur so können informierte demokratische Entscheidungen getroffen werden. Deshalb setzen wir uns für nachvollziehbare AStA-Protokolle und kurze verständliche StuPa-Protokolle ein. Außerdem wollen wir regelmäßig von den StuPa-Sitzungen twittern.
Datenschutz
Transparenz heißt aber nicht, dass man selbst gläsern sein muss. Jede:r hat ein Recht auf Privatsphäre. Datenschutz ist für uns auch kein Vorwand, um etwas abzublocken. Wenn man will, lassen sich immer Lösungen finden.
Pragmatismus
Zeiten und Umstände ändern sich. Statt sich mit Kraft dagegen zu wehren sollte die Energie lieber darauf verwendet werden, das beste aus der Situation zu machen – ohne die eigenen Werte aus den Augen zu verlieren.
Toleranz
Wir sind tolerant – gegenüber den Menschen selbst sowie ihren Sorgen und Nöten. Sie geht Hand in Hand mit gegenseitiger Rücksicht. Nicht tolerant sind wir lediglich gegenüber Nicht-Toleranten. Klingt widersprüchlich? Ist es aber eigentlich nicht.
Umweltschutz
Den Planeten wohnbar zu halten klingt für uns nach einer verdammt guten Sache.
Digitalisierung
Eine Liste die nur aus Informatiker:innen besteht? Da sind wir natürlich auch für Digitalisierung. Allerdings mit Bedacht und nur wo sinnvoll. Und natürlich richtig gemacht.